Als sie ihm sagte das es aus wäre und er ihr zum Abschied einen Kuss auf die Stirn gab, wurde er einer Frau gewahr die ihm zum Lebewohl zärtlich zuwinkte – es war die Liebe. Wir werden uns wieder begegnen sagte die Liebe, aber mach Dir keine Hoffnung es wird nicht hier sein und es wird nicht sie sein, die Du jetzt noch liebst.

Also setzte er sich in sein Auto um nach Hause zu fahren. Auf dem Weg begegnete ihm eine alte zerlumpte Frau die gebückt ging. Wer bist Du? Fragte er die gebrechliche Frau. Ich bin die Traurigkeit und ich werde Dich ein Stück deines Weges begleiten. Tatsächlich traf er sich oft mit der älteren Frau bis diese eines angenehmen Tages sagte, es wird Zeit mich zu verabschieden Du wirst jetzt jemand anderen kennen lernen der Dich tröstet.

Da bemerkte er einen Mann in den besten Jahren, von dem er gleich wusste dass er der Trost war. Er unterhielt sich gern mit ihm und fühlte wie es ihm allmählich besser ging. Der Trost hörte ihm zu, zeigte ihm neue Wege ging das eine oder andere Mal noch auf seine alte Liebe ein und zeigte ihm das es vielleicht auch noch ein klein wenig Hoffnung gab das sich alles wieder bessern könnte. Aber die Liebe hat doch gesagt dass ich ihr nicht wieder bei meiner alten Liebe begegnen werde. Ist es denn schon Deine alte Liebe fragte der Trost, aber er erhielte keine Antwort. Der Trost leistete gute Arbeit und ihm ging es jetzt schon viel besser, doch der Trost hatte noch einen Helfer der ihn tatkräftig unterstützte und dies war die Zeit. Nun hieß es auch eines guten Tages dem Trost die Hand zum Auf Wiedersehen zu reichen. Danke Du hast mir sehr geholfen, aber es gibt Andere die Dich jetzt nötiger brauchen. Als er ihn gehen sah fühlte er sich noch besser als zuvor und er winkte ihm zum Abschied fröhlich nach.

Du hast sie also gehen lassen hörte er eine vertraute Stimme hinter sich sagen. Er drehte sich gutgelaunt zur Weisheit um und sagte ja ich habe den Trost gehen lassen, ein anderer wird ihn dringender brauchen als ich – und ich muss Dir sagen ich fühle mich noch wohler – nun wo er weg ist. Das kann ich gut verstehen, doch den Du gehen liest das war nicht der Trost. Nicht der Trost fragte er erstaunt – wer war es dann? Die Weisheit lächelte milde und sagte – die die von Dir ging war die Hoffnung …